PDF-Bücher Dumme Ideen für einen guten Sommer
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Dumme Ideen für einen guten Sommer

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Pressestimmen
Ein richtig feines Sommerferienbuch mit allem, was für heranwachsende Mädels interessant sein könnte., DER.RAUM, 23.05.2019
Über den Autor und weitere Mitwirkende
Kiera Stewart schreibt Geschichten, seit sie fünf Jahre alt ist. Bevor sie hauptberufliche Autorin wurde, arbeitete sie für verschiedene Fernsehsender. Sie lebt in Nordkalifornien.
Produktinformation
Gebundene Ausgabe: 288 Seiten
Verlag: Carlsen; Auflage: 2. (25. April 2019)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3551553831
ISBN-13: 978-3551553836
Vom Hersteller empfohlenes Alter: 11 - 15 Jahre
Größe und/oder Gewicht:
15,4 x 3 x 21,1 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.0 von 5 Sternen
2 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 63.719 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
4,5 SterneBei einem Blick in das neue Frühjahrsprogramm des Carlsen Verlags ist mir „Dumme Ideen für einen guten Sommer“ sofort ins Auge gesprungen. Das Cover finde ich wunderhübsch, es verströmt so ein richtig schönes Sommer-Abenteuer-Feeling. Der Klappentext sprach mich auch auf Anhieb an, sodass für mich sehr schnell feststand, dass das Buch ganz dringend bei mir einziehen muss.Dieser Sommer wird garantiert der Furchtbarste ihres Lebens werden, da ist sich die 12-jährige Edie sicher. Anstatt mit ihrer besten Freundin Taylor in einem genialen Sommercamp abzuhängen, wird sie dazu gezwungen zusammen mit ihrer nervigen Familie das Haus ihrer kürzlich verstorbenen Oma Petunia auf Vordermann zu bringen. Die Gluthitze Floridas, Mücken ohne Ende, ständig umgeben von ihrer Familie, die einfach nur peinlich ist, das große Risiko, Schlangen und Alligatoren zu begegnen...tja, so sieht also Edies Sommer aus. Ihr einziger Lichtblick: Rae, ihre mega coole Cousine, die einfach nur total hip ist und sogar schon mal im Fernsehen war! Zusammen werden die Mädchen auf eine Liste ihrer Oma stoßen, auf der lauter tolle Ideen für einen guten Sommer stehen. Edie und Rae beschließen, die Punkte abzuarbeiten, werden allerdings schnell feststellen, dass die Ideen irgendwie doch nicht so prickelnd und eigentlich total albern sind. Zum Beispiel „einen Chameur küssen“. Was hat sich Oma Petunia denn dabei gedacht? Manchmal sind es aber genau solche Ideen, die einen Sommer zum reinsten Abenteuer machen...Ich habe hier genau das zu lesen bekommen, was ich mir erhofft hatte. Die Geschichte, die einen hier erwartet, ist warmherzig, liebenswert-fröhlich, witzig und sommerlich. „Dumme Ideen für einen guten Sommer“ ist einfach ein total schönes Gute-Laune-Buch, das einen bestens unterhält und durchweg mitfiebern lässt. Ich bin hier nur so durch Seiten geflogen und habe das Buch innerhalb eines Tages durchgelesen. Der Schreibstil von Kiera Stewart hat mir sehr gut gefallen, er ist locker-leicht, humorvoll und liest sich super angenehm.Womit mich die Autorin ganz besonders begeistern konnte, waren die Charaktere.Edie, unsere Protagonistin, aus deren Sicht wir alles in der Ich-Perspektive erfahren, ist ein ganz liebes und sympathisches junges Mädchen, die man sofort ins Herz schließen muss. Mit ihr wird sich die Zielgruppe prima identifizieren können. Sehr schön fand ich, dass man ihre Entwicklung so wunderbar mitverfolgen kann. Edie ist ein sehr unsicheres Mädchen und macht sich ständig Gedanken darüber, wie sie auf andere wirkt und ob das, was sie sagt und tut, nicht eigentlich total falsch und peinlich ist. Dies wird sich aber, wie bereits erwähnt, noch ändern. Edie wird sich in diesem Sommer ihren Ängsten stellen, sie wird an mehr Selbstbewusstsein gewinnen und über sich hinauswachsen.Die anderen Nebencharaktere habe ich ebenfalls ganz fest in mein Herz geschlossen. Allen voran Edies Familie, die so herrlich schräg und ungewöhnlich ist. Ganz besonders Edies jüngere Zwillingsgeschwister Beatrice und Henry, die beide die reinsten Intelligenzbestien sind. Ich fand die zwei richtig lustig und musste ständig über sie schmunzeln.Wer mich auch bestens unterhalten hat, war Onkel A.J. Er ist der Vater von Edies Cousine Rae und ein ziemlich gechillter Typ. Ich glaube, so einen entspannten Papa hätten die meisten Kinder nur zu gerne. ;)Rae, muss ich gestehen, war mir nicht immer sympathisch. Sie kam mir manchmal ein bisschen verwöhnt und eingebildet vor. Zum Ende hin habe ich aber auch sie noch sehr lieb gewonnen. Rae ist abenteuerlustig, mutig und für ihr Alter sehr reif und erwachsen. So trinkt sie zum Beispiel Kaffee (Edie nicht), sie besitzt ein richtiges Smartphone (Edie leider nicht, seufz) und sie verwendet gerne Zitate aus Shakespeare und Filmklassikern (Edie versteht da immer nur Bahnhof). Rae und Edie sind wirklich extrem verschieden, verstehen sich aber dennoch richtig gut. Na ja, okay, nicht immer. Es wird in dem Sommer öfters mal zu Auseinandersetzungen kommen und leider sind die beiden auch nicht immer ehrlich zueinander. Da Rae in Edies Augen so cool ist, schwindelt sie ihrer Cousine manchmal etwas vor, um interessanter und erwachsener zu wirken. Zum Beispiel, wenn es um Jungs geht. Das ist noch etwas, was Rae Edie voraus hat: Rae besitzt schon einen Freund.„Dumme Ideen für einen guten Sommer“ enthält einfach eine so wundervolle Mischung aus vielen verschieden Themen. Es geht um Familie und Freundschaft, um Mut, Vertrauen, ums Verliebtsein, Ehrlichkeit, Sommer und Abenteuer. Mir hat dieser bunte Mix unheimlich gut gefallen und ich denke, dass besonders die Zielgruppe hellauf begeistert davon sein wird.Super fand ich, dass hier auch die Liebe ein bisschen mit ins Spiel kommt. Mitchell, der Nachbarsjunge, ist nicht nur sehr nett, er ist auch ziemlich süß. Findet zumindest Edie. Besonders sein Grübchen ist so niedlich! Wie es wohl ist, Mitchell zu küssen?Ich fand Edies Gedanken über Mitchell einfach nur Zucker und zum Schmunzeln schön. Mitchell ist übrigens auch ein toller Charakter. Ich glaube, es gab in dem Buch wirklich niemanden, den ich gar nicht leiden konnte. Sie sind allesamt einfach einzigartig, erfrischend anders und wirken durch ihre Eigenarten so authentisch und lebensecht.Was mich richtig ins Mitfiebern gebracht hat, war das Abarbeiten von Oma Petunias Liste, auf die Edie und Rae stoßen werden. Petunia, so wird immer deutlicher, muss eine ganz außergewöhnliche Frau gewesen sein. Schon schade, dass wir Leser sie gar nicht mehr kennenlernen konnten. Die Punkte auf ihrer Liste jedenfalls geben nur zu gut wieder, wie besonders Petunia in mancher Hinsicht war.So steht auf der Liste zum Beispiel „Im Hurrikan tanzen“ oder „Eine Schlange mit bloßen Händen fangen“. Klingt ja schon etwas sonderbar, oder? Ob Edie und Rae es wohl schaffen werden, alle Punkte abzuarbeiten? Vor allem der Punkt mit der Schlange löst in Edies großes Unbehagen aus. Sie hat nämlich eine riesengroße Angst vor Schlangen…So, mehr werde ich hier dann auch nicht verraten. Ich hoffe, dass ich euch das Buch schmackhaft machen konnte. Wenn ihr gerade auf der Suche nach einem schönen, fröhlichen Sommerbuch seid, gerne Kinderbücher lest, auf ungewöhnliche Eissorten steht, keine Angst vor Schlangen und Alligatoren habt und einfach Lust darauf verspürt, total sympathische und liebenswert-verrückte Charaktere kennenzulernen, solltet ihr euch unbedingt „Dumme Ideen für einen guten Sommer“ schnappen und loslegen mit dem Lesen! :DFazit: Ein wunderbares Gute-Laune-Buch, einfach nur perfekt für den Sommer! Mir hat „Dumme Ideen für einen guten Sommer“ richtig schöne Lesestunden beschert. Die Geschichte ist lustig, spannend, fröhlich und wunderbar sommerlich. Das Buch sprüht nur so vor Witz und Charme, enthält neben den humorvollen und abenteuerlichen Szenen aber auch welche, die einen zum Nachdenken anregen. Ganz besonders gut gefallen haben mir die vielen sympathischen Charaktere. Diese sind einfach einzigartig und teilweise so herrlich schräg. Ich kann das Buch wärmstens empfehlen, sowohl Kindern ab 11 Jahren als auch deutlich älteren Lesern, und vergebe 4,5 – hier gerundet auf 5 von 5 Sternen!
Die zwölfjährige Edith muss in diesen Sommerferien zusammen mit ihrer Familie das leerstehende Haus ihrer verstorbenen Großmutter Petunia, die sie zu allem Überfluss nicht gekannt hat, auf Vordermann bringen. Nicht nur ihre Familie ist peinlich - Helikopter Eltern und hochbegabte Zwillinge, die sich nicht benehmen können -, Edies beste Freundin steht auch noch kurz davor, ihr die Freundschaft zu kündigen.Ihre scheinbar super coole Cousine Rae möchte auch nach Hause. Als sie eine Liste mit Petunias Ideen für das Jahr 1962 finden, möchten sie Punkt für Punkt abhaken. Doch diese Ideen sind gar nicht so vernünftig, wie sie auf ersten Blick scheinen...Edith - oder auch Edie - ist in vielerlei Hinsicht inkompetent, da ihre Eltern sie unbedingt beschützen wollen. Außerdem hat sie dadurch viele Ängste. Sie handelt demnach gut nachvollziehbar und es ist lustig, ihre Unwissenheit und Unsicherheit mit anzusehen. Ich mag ihre vorsichtige und zurückhaltende Art.Edie empfindet Rae als total cool und beneidet sie. Zum einen sieht sie gar nicht so schlecht aus, aber sie ist auch in Social Media sehr aktiv, hat viele Freunde und einen festen Freund. An dieser Stelle finde ich gut, dass Kiera Stewart deutlich macht, dass dieses Leben auch eine Kehrseite hat und die Social Media nicht immer so wichtig sind. Die Beziehung von Edie und Rae ist außergewöhnlich.Die Zwillinge Beatrice und Henry sind gerade mal acht Jahre alt und schon kleine Wissenschaftler. Oh Gott, ich habe mich in die beiden verliebt. Sie sind voll durchgedreht und wissen sich überhaupt nicht zu benehmen. Dafür erzählen sie aber die ganze Zeit wissenschaftliche Fakten. Obwohl die Zwillinge für Edie voll peinlich sind, finde ich sie einfach nur super süß. Die beiden sind mit Abstand meine Lieblingscharaktere.Die Geschichte an sich sowie der Schreibstil sind ganz nett gestaltet, haben mich persönlich aber nicht umgehauen. Allerdings finde ich den Grundkern sehr schön: "Vermeide die Dinge, die dir Angst machen und schrumpfe - oder stelle dich ihnen und wachse daran." So drückt es Kiera Stewart in ihrer Danksagung aus. Ich finde, man kann etwas für das Leben aus diesem Buch mitnehmen.Das Cover finde ich sehr schön sommerlich gestaltet durch die bunten Farben. Es ist passend und erweckt ein gewisses "Sommer-Feeling".Zusammengefasst ist es ein nettes Sommerbuch (man kann es natürlich auch im Winter lesen ;)) und schön für zwischendurch.Katharin Lerner, 15 JahreDie VOR-Leser
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